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138. Tag Eugene

14.4. Wir sind gestern in Eugene angekommen. Nach einer ewig währenden Fahrt die Westküste entlang der Highways 1 und 101. Wir dachten 1200 Kilometer in 3 Tagen sind problemlos, hatten aber nicht mit den ständigen Geschwindigkeitsbegrenzungen gerechnet und das im Land der unbegrenzten Freiheit 😉

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Nach Garberville haben uns die Redwoods vom Hocker gerissen. Wie Riesen stehen die Bäume in der Landschaft, wir fahren die “Avenue of the Giants” entlang und nehmen auf dem Weg einige kleine Rundwanderwege mit. Absolute Empfehlung! Auch unser nächster Stop – Eureka – wie eine Zeitreise ins Victorianische. Wir übernachten im Victorian Inn, original 1888, etwas angegammelt, aber massiv charmant! So auch unser Frühstück im Seascape in Trinidad, im Hotel wird nämlich keines mehr serviert, der Verfall schleicht da vor sich hin … Im Seascape aber gibt es Pfannkuchen mit Heidelbeeren satt, Blick auf das Meer und mal wieder unglaublich freundliche Leute, da können sich die Deutschen aber sowas von eine Scheibe abschneiden. Kaum als Tourist erkannt wird uns der beste Platz angeboten und gleich noch ein paar Tipps hinterher geschoben.

In Eugene geben wir unser Mietauto ab und werden von Lamia auf das herzlichste empfangen. Wir beziehen die obere Etage, bekommen Lamias Auto und mockeln uns erstmal ein, es regenet in Strömen, erst morgen ist gutes Wetter angesagt. Ausruhen tut aber so gut und wir geniessen die Gemütlichkeit des Hauses und knuddeln die beiden Hunde die extra Streicheleinheiten einfordern.

Abends treffen wir dann in einer Bierkneipe Freunde von Lamia, die auch morgen zum BBQ eingeladen sind, lustige Typen aus Tansania, Kenia und Kongo, die an der Uni arbeiten. Wir geben eine Runde “Staropramen” aus, mal ein richtiges Bier 😉