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Costa Rica – Poor Man’s Paradise

2009 – 3 Wochen Costa Rica im Dezember, das kleine, wunderschöne Land in Mittelamerika, alles, was das Herz begehrt. 

Pura Vida!

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Wir fliegen nach San Rose, bleiben über Nacht in der Hauptstadt, um am nächsten Morgen zur Halbinsel Osa im Südwesten des Landes aufzubrechen. Im Corcovado Nationalpark gibt es das “Poor Man’s Paradise“, ein paar einfache Hütten im Dschungel, am Ende der Regenzeit der richtige Start. Dschungel pur. Am Morgen um 4 Uhr wecken uns die Kapuzineräffchen, die von Palme zu Palme springen, wie im Dschungelbuch die Kokosnüsse auf Reife prüfen und dabei die Palmenwedel schlagen lassen, dass es nur so knallt.

Die Regenzeit nähert sich dem Ende, immer um 17:00 Uhr öffnen sich die Schleusen für 1-2 Stunden, dann ist wieder Ruhe. Wir genießen die Einsamkeit.

Bei der ersten Wanderung hören wir hoch oben lautes Geschrei und sehen rote Aras fliegen. Was für ein Bild! Wir finden Sie später in den Nussbäumen am Strand, frühstückend, sich gegenseitig das Gefieder putzen, wunderschön in Freiheit.

Kapuzineräffchen sitzen überall und sind sehr zutraulich, die Jungs vom Dorf fangen große Fische und nach Dunkelheit um sechs bleibt nur die Bar und ein kühles Bier. Die Cocktails sind ungenießbar, das Eis dazu wurde aus chloriertem Wasser gemacht.

Wir machen Ausflüge in den Nationalpark, die Rangerstation La Sirena ist Ausgangspunkt. Affen auf dem Baum und auf dem Wanderweg 😉