Keine halbe Stunde von der Küste entfernt liegt der zauberhafte Ort Óbidos, die mittelalterliche Stadtmauer (seit 1527!) ist vollständig erhalten, umgibt den ganzen Ort und man kann sie begehend bestaunen. Das Städtchen geht den Weg allen touristischen, wunderbar renoviert, Blumen überall, vollständig gentrifiziert 🫤. Noch nicht so schlimm wie Dubrovnik, Parkplatz und Stadtmauer sind immerhin kostenlos, aber die Läden, Kneipen, Cafés sind ausschließlich wegen der Touristen (reinhören und tanzen 🤣) entstanden. Da gibt es die bekannten Vor- und Nachteile und wir konzentrieren uns heute auf die Vorteile.










Das Land hier ist reich und fruchtbar, der kalte Küstenwind verschwindet und es ist in der Sonne schon fast zu warm, die Gärten duften nach Orangenblüten. Ein Aquädukt führte Wasser in die Stadt und ist auch noch erhalten. Ein wirklich schönes Plätzchen.
Am Nachmittag geht es auf Fototour für die Hausprojekte in Peniche. In einem der nächsten Leben werden wir Immobilienentwickler und machen die Häuser, die noch auf Renovierung warten, wieder schön.








Damit ist der Tag noch nicht vorbei, um 20:30 Uhr geht die Sonne unter und die Felsen leuchten im Abendlicht.





Wir haben unsere Pläne mal wieder geändert, wegen des Feiertages hier am 25. April lassen wir Porto aus und fahren direkt über Salamanca zurück zum eigentlichen Ziel unserer Reise, Asturien.
Peniche, den 23. April 2025